Das Tattoo hat längst die Familien erreicht. Wer sich das eigene Kind am Arm tätowieren will, drückt damit seine grenzenlose Liebe zum Nachwuchs aus. Für immer. Also das bleibt dann wirklich für immer auf den Arm.
Wer seine Familie liebt, hat ein Tattoo seiner Süßen am Arm
Kinder liebt man ja auch auf immer und ewig und die eigenen Kinder sind in den Augen der Eltern die süßesten Kinder der Welt. Daher kann eigentlich gar nichts schief gehen.
Besonders erfeut es die liebenden Eltern wenn der Tätowierer oder die Tätowiererin den Charakter des Buzis richtig treffend einfangen kann.
Es ist nur wichtig, die Kinderseele authentisch einzufangen. Wenn eines der Kinder im Wesen einem Pekinesen ähnelt, muss das dann auch ins Handwerk einfliessen.
Wenn der Tätowierer oder die Tätowierin während ihrer Sitzung vier, fünf Bier trinkt, kann sich die seditative Wirkung postiv auf die Linienführung auswirken. Die liebe Familie wird so besonders niedlich als Tattoo festgehalten.
Wenn das Porträt deine Kindes leichte Ähnlichkeit mit einem mitteleuropäischen Politiker des 19, Jahrhunderts aufweist, kann man ja vier, fünf Bier trinken und sich gemütlich darüber hinweg sedieren.
3 Kommentare
Ist nicht Euer ernst. Das sind Schrott-Tattoos. Wie kann man nur sowas verbreiten, oder ist das hier eine Satiereseite?
wenn du das bild deines kindes tätowierst und der tätowierer versagt…http://t.co/Uf30dntVPr
RT @familierockt: Wenn man sich ein Bild vom eigenen Kind tätowieren läßt…und der Tätowierer versagt… http://t.co/mWBSDPuP4t