Kein Sex gegen Geld

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Am Freitag spielt es übrigens die Prostitution-Doku „Kein Sex gegen Geld“ die ich und Christine Grabner gedreht haben. Im „Am Schauplatz“ läuft die Doku.

Kein Sex gegen Geld

Wenn Sexkauf verboten ist, erschwert das vor allem die Arbeit der Zuhälter. Sie müssen geheime Bordelle in Privatwohnungen einrichten und im Web oder Zeitungen inserieren. Dort liest aber die Polizei mit und deswegen müssen die Wohnungen oft gewechselt werden, damit die Freier nicht Gefahr laufen festgenommen zu werden. Dadurch ist Schweden für Menschenhändler sehr unattraktiv geworden.

Beim Fernsehen arbeite ich sehr eng mit einer kleinen Lady zusammen, die immer recht nervös ist. Ihre größte Angst ist, dass sich etwas nicht ausgeht und daher versucht sie immer alles doppelt zu checken. Sie ist sehr sehr hilfsbereit und will alles richtig machen. Nur meinen Namen spricht sie oft nicht richtig aus. Manchmal sagt sie Patrice, aber manchmal sagt sie Patricia. Und heute bin ich draufgekommen, dass sie mich immer dann Patricia nennt, wenn sie sauer auf mich ist. Sie schreibt dann auch Patricia in den Mails! Und wenn wieder alles gut ist, schreibt sie wieder Patrice. Und ich glaub sogar, dass sie das ganz bewußt macht. Als Strafe. Und zwischendurch mal nur um mich zu ärgern.

Heute hab ich Butterschmalz gekauft und Schnitzel gebacken. Das Monster dahinten hat mir dabei geholfen.

(Die Pommes sind selber gemacht und ohne Fett im Ofen gebacken – als Ausgleich)

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