Leni und Georg sind heute aus Israel zurückgekommen. Wir holten sie am Flughafen ab und sind dann ein paar Stunden beim Mäki zusammengesessen. Beide waren begeistert von Israel, weil es so modern ist (im Vergleich mit Österreich) und sie so viele interessante und interessierte Menschen kennengelernt haben. Ein tolles Lebensgefühl und anspruhsvolle Begegnungen. Gute Kombi. In Israel gibt es übrigens koshere Mäkis.
Mir haben sie eine Billigstdorfer-Sonnenbrille mitgenommen, die mir verdammt gut steht.
Wir haben auch ca. 5 Kilo Reisgewürz bekommen, das wir die Woche testen werden. `Weniger ist mehr´ ist ein Spruch, von dem Georg nicht viel hält.
Am Flughafen in Israel mußten sie zu einer Psychologin in ein Kammerl und urviele Fragen beantworten. Es waren die ganze Zeit zwei weitere Männer im Raum, die jede Körperreaktion während der Beantwortung der Fragen beobachteten. `In Ihrer Familie heißen alle Erstgeborenen Georg. Ihr Sohn nicht. Warum?´ `Warum wollen Sie gerade nach Israel einreisen?´ etc. Sehr spannend alles. Ich fragte Georg, ob sie während dem Aufenthalt Angst gehabt haben. `Ja! Große Angst. Heute kann ich endlich wieder ohne Angst in meinem Bett schlafen.´ `Wovor hattest du Angst?´ `Na, vor den großen fliegenden Kakerlacken natürlich!´ Trotzdem wollen sie sehr gerne wieder hin. Israel hat von den beiden viel Lob bekommen.
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coole brille. die billigen sind die schönsten.