Warum ist die Gaming-Insdutrie heute weniger sexistisch als vor 10 Jahren? Weil es gut fürs Geschäft ist. Sexismus zahlt sich nicht aus.
In dieser Folge treffen wir Ricarda Götz. Sie arbeitet für das Frauenservice der Stadt Wien und hat sich auf Gender-Fragen in Videospielen spezialisiert.
Lange Jahre haben Videogames ein Rollenbild transportiert, das von „Mario rettet die Prinzessin Peach“ geprägt war. Seither hat sich vieles verändert. In den Blockbuster-Spielen von heute sind es oft Frauen, welche die Hauptrollen einnehmen.
Ricarda Götz ist selbst begeisterte Gamerin und erzählt, warum einst sexistisches Spiele-Serien nicht sexistisch bleiben müssen, und warum Videospiele für die Entwicklung von jungen Menschen pädagogisch wertvoll sein können.
Ein Podcast der Stadt Wien, gestaltet von Patrice Fuchs