Welche dürfen bleiben? Welche müssen gehen?
Sollte eigentlich weggeworfen werden aber die Grundidee ist so skurril, dass ich sicher mal wieder reinschauen werde…der Urschrei?????
Tolles Buch. Schweren Herzens sag ich „Adjö.“
Das Buch mit dem Punschkrapferlvergleich darf bleiben.
Besitz ich in mehreren Sprachen. Wer braucht sowas heut noch? Ein paar Kilo nutzloses Papier.
Ich lernte ihn mit ca 13 Jahren kennen und fand ihn toll. Die Bio ist wahnsinnig intelligent geschrieben. Er erstickte sich selber mit einem Plastiksackerl nachdem seine Frau gestorben war und ihre liebender Blick nicht mehr da war, um den abschätzenden Blick seiner Mutter zu übertönen. Bleibt.
Die Irvings sind zwar verstaubt aber bleiben. Man kann sie immer mal verborgen.
Eines der prägendsten Bücher meines Lebens!
Vielleicht nicht so aktuell aber eines der wichtigsten Psychothriller der Psychoszene – außer für jene Teile, die auf Familienaufstellung und Urschreitherapie stehen.
Einer der besten Romane aller Zeiten. Konnte nur ein Österreicher schreiben. Könnte immer noch ein Österreicher schreiben, weil das Schloss gibt es immer noch. Tut aber keiner mehr. Warum? Hat das Internet unsere Fähigkeit zu leiden gekillt?
Alle Pseudoratgeber verlassen sofort das Haus!
Mein Geist braucht diese Art von Literatur nicht mehr und ich weiß nicht ob er sie je wirklich gebraucht hat. Adios!
Schön wie ein gutes Soullied. Bleibt natürlich!
Seit 15 Jahren nicht gelesen. Chance vorbei!
Iiiiiih!
Nin bleibt (Miller auch)
Sehr gutes Stück Literatur. Fesselnd und mit viel Feeling geschrieben. Und tschüss!
Bekam ich mit 12 Jahren zu Ostern vom Opa. Ich glaub er fand den Titel lustig. Ich hab den Inhalt geliebt. Bleibt.
Kaum ein Buch hat mich so nachhaltig verstört und traurig gemacht wie die Biografie von Jack Kerouacs Tochter…musste danach in Therapie gehen. Bleibt.
3 Kommentare
hahahahaha
Sehr interessant deine Auswahl. Ihhh für Erich Fried? Hm, ansonsten bewundere ich es Bücher weggeben zu können, das kann ich nicht. Sind wie alte Freunde, manche verstauben langsam in der Erinnerung, manche hatte man, aber eben doch nicht interessant genug, um sie zu lesen, manche will man anderen vorstellen, manche sind egal, welche Seite man aufschlägt, ein Stück innererer Heimat. Aber so gesehen hast du recht, einige könnte ich doch auch weggeben und andere mal genauer lesen. Die Entscheidung ist gar nicht so schwer. Sich selbst in einem plastiksackerl zu ersticken, was für ein Arger Tod. Ersticken am eigenen Atem und dem Mangel daran.
Erich Fried kann nichts dafür. Er wurde zu oft von esoterischen Vaserln vertont.
Ja, Bruno Bettelheims Tod ist ganz häßlich und dein letzter Satz trotzdem sehr schön formuliert.